Allgemein
Einblick: Hier zu Lande weiß man kaum etwas über Bangladesch. Doch es besteht die Gefahr, dass es in ein paar Jahrhunderten vollkommen von der Landkarte verschwindet. Deshalb ist es wichtig, die Ursachen für die vermehrt auftretenden Naturereignisse, wie Überschwemmungen, zu finden, zu untersuchen und zu bekämpfen.
Bangladesch ist ein Entwicklungsland, gekennzeichnet durch große Armut, hoher Bevölkerungsdichte, schlechter Infrastruktur, schlechtem Bildungsstand und hoher Vulnerabilität. Zudem ist es aufgrund der klimatischen Bedingungen, wie der tropischen Klimazone, und den geografische Gegebenheiten wie der flachen Küste im Süden, dem flachen Land, größtenteils sechs Meter unter Normal-Null, den Flüssen Brahmaputra, Ganges, Meghna und dem Himalaya im Norden, anfällig für Naturereignisse.
Infolge der hohen Bevölkerungsdichte arten diese sehr oft zu Katastrophen aus und nehmen verheerende Ausmaße an. Unter anderem Ernteausfälle, welche eine ungenügende Grundversorgung zur Folge haben.
Überschwemmungen, Zyklone, Erdbeben, Tsunamis, Tornados, Hitze- und Kältewellen, Dürren und Starkniederschläge treten, bedingt durch den Klimawandel, immer häufiger in Bangladesch auf. Vor allem der Meeresspiegelanstieg hat enorme Folgen.
Die Ursachen des Klimawandels liegen zumeist im Handeln des Menschen. An erster Stelle stehen verstärkt die Treibhausgase, hervorgerufen durch Fabriken, Verkehr, etc.
Hauptverursacher sind die Industriestaaten. Entwicklungsländer wie Bangladesch haben mitunter den geringsten Emissionsausstoß jedoch leiden sie darunter am meisten.
Um dem entgegenzuwirken sind bereits verschiedene Maßnahmen getroffen wurden, wie zum Beispiel der Deichbau, welcher sich negativ auf die Landwirtschaft Bangladeschs auswirkt, da das Wasser mit Nährstoffen, von den Überschwemmungen, für die Böden benötigt werden.
Doch bereits durch ein klimafreundliches Leben kann man dem Land helfen.
Weitere Informationen, die genauer auf die einzelnen Themen eingehen befinden sich in der Menüleiste.
Bangladesch ist ein Entwicklungsland, gekennzeichnet durch große Armut, hoher Bevölkerungsdichte, schlechter Infrastruktur, schlechtem Bildungsstand und hoher Vulnerabilität. Zudem ist es aufgrund der klimatischen Bedingungen, wie der tropischen Klimazone, und den geografische Gegebenheiten wie der flachen Küste im Süden, dem flachen Land, größtenteils sechs Meter unter Normal-Null, den Flüssen Brahmaputra, Ganges, Meghna und dem Himalaya im Norden, anfällig für Naturereignisse.
Infolge der hohen Bevölkerungsdichte arten diese sehr oft zu Katastrophen aus und nehmen verheerende Ausmaße an. Unter anderem Ernteausfälle, welche eine ungenügende Grundversorgung zur Folge haben.
Überschwemmungen, Zyklone, Erdbeben, Tsunamis, Tornados, Hitze- und Kältewellen, Dürren und Starkniederschläge treten, bedingt durch den Klimawandel, immer häufiger in Bangladesch auf. Vor allem der Meeresspiegelanstieg hat enorme Folgen.
Die Ursachen des Klimawandels liegen zumeist im Handeln des Menschen. An erster Stelle stehen verstärkt die Treibhausgase, hervorgerufen durch Fabriken, Verkehr, etc.
Hauptverursacher sind die Industriestaaten. Entwicklungsländer wie Bangladesch haben mitunter den geringsten Emissionsausstoß jedoch leiden sie darunter am meisten.
Um dem entgegenzuwirken sind bereits verschiedene Maßnahmen getroffen wurden, wie zum Beispiel der Deichbau, welcher sich negativ auf die Landwirtschaft Bangladeschs auswirkt, da das Wasser mit Nährstoffen, von den Überschwemmungen, für die Böden benötigt werden.
Doch bereits durch ein klimafreundliches Leben kann man dem Land helfen.
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